1970 bis 1974

 

 

 

1970: Kurz nach Sri Daya Matas Besuch, öffnet das erste europäische Retreat, in Kolbermoor (bei Rosenheim), seine Tore. Viele Mitglieder ziehen deshalb dorthin und bald darauf bildet sich unsere Gruppe. Auf der Gründer-Versammlung nimmt, außer Dieter Schullerus, auch die Hausmutter des Retreats teil: Frau Erika Thümmel, die Ihr Haus der SRF geschenkt hat.

 

 

 

 

1970: Das Haus in der Hermann-Löns-Strasse 18, in Kolbermoor, wird für die Zwecke des Retreats umgebaut und sogar über der Garage wird ein schönes Zimmer eingerichtet. Unten im Keller befindet sich ein geräumiger Kapellen-Nebenraum, wo unsere Gruppe ihre Gottesdienste und Meditationen abhalten kann.

 

 

 

 

1971: Bruder Bhaktananda (oben), ein direkter Jünger Paramahansa Yoganandas, kommt zusammen mit Bruder Abhedananda (unten mitte) nach Deutschland, zu einem Retreat-Wochenende in Berlin. Begeistert reisen Mitglieder der Gruppen, aus dem In- und Ausland, dorthin, um den inspirierenden Vorträgen zu lauschen. Es war unsere erste Begegnung mit zwei Mönchen, die ihr ganzes Leben der Verbreitung der Lehre unseres Gurus gewidmet haben. Weiterhin sind im Bild zu sehen: Bruder Bimalananda (unten links) und Bruder Premamoy (unten rechts)

 

 

 

 

1973: Zum ersten Mal wird das Kolbermoorer Retreat von zwei Ordensschwestern aus dem Mutterzentrum (Los Angeles) besucht, wie es danach immer alljährlich der Fall war. Die Retreat-Teilnehmer und Gruppen-Mitglieder machen gerade einen Ausflug mit den Schwestern. Am Harmonium sitzt Schwester Amrita, die im Mutterzentrum den Ashram der Nonnen leitet. Neben Ihr sitzt Schwester Shivani (rechts) und Frau Erika Thümmel (links).

 

 

 

 

1973: Auf Bitte der Mitglieder unserer Gruppe hat Schwester Shivani die ersten SRF-Trauungen in Deutschland gehalten und Schwester Amrita hat einige Kinder getauft.

 

 

 

 

1974: Schwester Amrita kommt diesmal mit Schwester Subrata, die in der Nähe von New York ein Retreat leitet. Während Ihres Aufenthaltes erfolgt die Gründung der Gemeinschaft der Selbst-Verwirklichung. Dr. Günther Hoffmann wird der Geschäftsführer und behält dieses Amt bis zu seinem Tod, 1987, inne.

 

 

 

 

1974: Schwester Subrata begrüßt Mitglieder unserer Gruppe vor der Garage.